Sag was? Lektionen zum hawaiianischen Jargon

[caption id="attachment_1463882" align="alignnone" width="604"] ©istockphoto/sweetlifephotos ©istockphoto/sweetlifephotos[/caption] Wenn es um die Sprache geht, hat Hawaii einen ganz eigenen Dialekt – eine Alchemie aus hawaiianischen, englischen, japanischen, philippinischen, spanischen, mexikanischen und anderen Einflüssen. Die einzigartige und tief verwurzelte Sprechweise des Staates, die am besten als „Pidgin“ bekannt ist, kann zu verwirrenden – und oft urkomischen – Szenarien führen. Hier sind einige der besten Kommunikationsverwechslungen „made in Hawaii“. Als ich zum ersten Mal auf den Inseln ankam, erlebte ich mehr als nur ein paar Fiasko, die auf hawaiianische Äußerungen und/oder deren Interpretationen zurückzuführen waren. Hier sind nur einige Beispiele dafür, wie ich gelernt habe: „Was man hört, ist nicht immer das, was man bekommt“ – zumindest hier auf Hawaii. Lektion 1: Es heißt „Brah“, nicht „bra“
Nicht zu verwechseln mit rassiger oder Spitzenunterwäsche: Wenn man im Aloha-Staat das Wort „brah“ hört, ist hier nur ein intimer Gegenstand gemeint, nämlich ein Bruder oder Freund. Der einzige „Brah“, mit dem du Brustkontakt haben solltest, sind also die Kumpels, die du umarmst. Lektion 2: Zum „Grinden“ gehört Essen, nicht Tanzen
Wo ich herkomme, bedeutet „Grinding“, ein paar heiße, sexy Bewegungen auf der Tanzfläche auszuführen. Aber wenn die Hawaiianer auf den Inseln „grinden“, können Sie darauf wetten, dass diese Surfer und Surfer gutes Essen „verschlingen“, als gäbe es kein Morgen. Lektion 3: „Choke“ ist eine Menge, kein Verbrechen
Anders als es klingt, bedeutet „Choke“ keinen körperlichen Angriff. Es ist eigentlich das Pidgin-Wort, das „viel“ von etwas bedeutet, und nicht die Art und Weise, wie Sie reagieren möchten, wenn Sie feststellen, dass Ihr Freund Sie mit Ihrem besten Freund betrügt. Aber ich schätze, man könnte beides richtig verwenden – und „choke that man choke, brah!“ Lektion 4: „Brok' Da Mout“ ist nicht so gewalttätig oder schmerzhaft, wie es klingt
Als ich zum ersten Mal hörte, dass das Sandwich, das ich gerade essen wollte, „brok' da mout“ war, fragte ich mich, was genau in diesem Slider es so bedrohlich beschreiben würde – und stellte dann fest, dass die Tatsache, dass es so lecker war, das einzige Kriterium war, um es zu erreichen so eine kulinarische Klassifizierung. Anscheinend habe ich gelernt, dass das, was in der Welt der Ono Grinds (leckeres Essen) kaputt ist, nicht repariert werden muss oder will. Lektion 5: „Dirty Lick'ns“ wurden von Kindern getestet und von Müttern empfohlen
Überraschenderweise sind „Dirty Lick'ns“ auf Hawaii etwas für Kinder und von Eltern. Konkret bedeutet es eine Tracht Prügel und – es tut mir leid, einige zu enttäuschen – die Art, die man in einem Kindergarten findet, nicht in einem Nachtklub. Lektion 6: Um „Lei'd“ zu bekommen, geht es darum, Blumen zu bekommen – und nicht darauf zu verzichten
Ein hawaiianischer Lei ist eine traditionelle Girlande aus Blumen oder Ranken, die normalerweise um den Hals getragen und bei besonderen Anlässen oder Feiern auf der Insel an geliebte Menschen, Gäste oder Preisträger verschenkt wird. Wenn also jemand von „Lei'd bekommen“ in den Tropen spricht, hält man den Gedanken einfach aus der Gosse und verdrängt alle Missverständnisse über jede andere Bedeutung. Lektion 7: „Pu pu“ bedeutet nicht doo doo
„Pu Pu“, der hawaiianische Spitzname für eine Vorspeise, einen Snack oder eine Vorspeise, ist ein Synonym für die spanische Tapa und kann von Käse und Crackern bis hin zu Chips und Salsa oder Sushi reichen. Sie können sich die Erleichterung dieser neu angekommenen Transplantation vorstellen, als ich entdeckte, dass „Pu-Eiter“ köstliche Dinge sind, die mit kulinarischen (nicht körperlichen) Funktionen verbunden sind! Wenn man das alles zusammennimmt, wenn jemand sagt: „Hey Brah, wie Grind? Die wollen für diese Party nicht Choke Pu Pu raushauen! Der Poki hat den Mund kaputt gemacht.“ Sie werden wissen, dass Sie zum Essen auf einer Party mit guten Snacks, insbesondere dem Poki, eingeladen werden. Unabhängig davon, welche Sprache Sie sprechen, genügt in Hawaii wie überall der Hinweis: Wählen Sie Ihre Worte sorgfältig aus, brah. – Andy Beth Miller

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