Was "Winter" für Hawaii bedeutet

[caption id="attachment_1464020" align="aligncenter" width="604"]©istockphoto/johnraffaghello ©istockphoto/johnraffaghello[/caption] Wenn die meisten Menschen hören, dass der Winter naht, bedeutet das, dass sie sich mit entsprechender Ausrüstung und Kleidung für das kommende eisige Wetter wappnen (und auch ihre Häuser und Kleiderschränke entsprechend ausstatten). Aber auf Hawaii, dem Land des ewigen Sonnenscheins und des endlosen Sommers, denken die Einheimischen anders. Wenn es für den Großteil der Welt einen Begriff gibt, der die Monate von November bis März beschreibt, dann ist es "Kälte"! Aber Hawaii hat sein eigenes Winterwort - WAVES! Die hawaiianischen Inseln sind seit langem als Mekka der Monsterwellen bekannt und bieten Zuschauern endlose Unterhaltung in Form von Weltklasse-Wellenbeobachtung, weißen Sandstränden und umwerfenden Surfern. Vom Haleiwa Beach Park bis zum legendären Sunset Beach zieht Oahu vor allem fanatische Wellenanbeter an. In den Wintermonaten tummeln sich auf diesem "Seven Mile Miracle"-Abschnitt des Kamehameha Highway zahlreiche Surfer und Zuschauer auf der Suche nach den größten und besten Killerbedingungen. Die Surfwettbewerbe, darunter Van's Triple Crown und "The Eddie" - auch bekannt als "The Quiksilver in Memory of Eddie Aikau" - bringen jedes Jahr Berühmtheiten und weltberühmte Surfer aus der ganzen Welt zusammen, um mit den großen Jungs um den Weltmeister- oder Triple Crown-Titel zu kämpfen. Die Chance, solche Monsterwellen und mutige Rider zu erleben, ist zweifellos eine Erinnerung fürs Leben, die auf jeder Bucket List stehen sollte. Und obwohl die Wellen eindeutig und ohne Frage die Hauptattraktion und das Mantra sind, wenn es um die Wintersaison auf Hawaii geht, gibt es auch einige andere todsichere Anzeichen dafür, dass - wenn schon nicht bitterkalt - so doch zumindest kühlere Tage auf die Inseln gekommen sind. Das erste verräterische Zeichen dafür, dass die Temperaturen leicht gesunken sind, ist das Vorhandensein eines ansonsten nicht vorhandenen Rätsels: das Tragen von Schuhen. Zu jeder anderen Jahreszeit würden Sie mit Sicherheit für alles andere als nackte Füße und Pantoffeln angegafft (oder zumindest als Tourist abgestempelt) werden. Ein weiterer Anhaltspunkt? Hemden. Abgesehen von den käsigen, sonnenentwöhnten Touristen essen, schlafen, spielen und leben 99 Prozent der männlichen Bevölkerung von Hawaii Nei ohne Hemd. Selbst die Wahinec (Frauen) auf den Inseln tragen eher Bikinioberteile und -unterteile als eine geprüfte Weste oder ein T-Shirt. Und an den besonders stürmischen Tagen mit Temperaturen um die 60 Grad sieht man gelegentlich Ärmel (ein Wort, das im hawaiianischen Wortschatz bisher unbekannt war). Wow, BH(h)-diese auch. von Andy Beth Miller

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